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Quito - Mindo - Quito

  • Autorenbild: Jane
    Jane
  • 27. Mai 2018
  • 3 Min. Lesezeit

Am 19.05. sind wir dann in der höchsten Hauptstadt der Welt angekommen - in Quito. Nach Bezug des Hostels haben wir nur belanglose Sachen wie einkaufen und kochen gemacht.

Den nächsten Tag haben wir komplett unseren Reisetagebüchern gewidmet, da ich einen Monat zurück lag und Lisa ganze zwei Monate.

Am Montag waren wir dann endlich mal produktiv und haben uns die Stadt angeguckt, genauer gesagt den Park La Carolina. Er war super schön, riesig und man konnte sehr viel anschauen. Von einem angelegten Fluss, einer GMX Bahn, einer tollen grünen Parkanlage, einer Laufbahn, mehreren Spielplätzen, einem Flugzeug und vielem mehr, konnten wir den Tag dort super rumkriegen.






Später sind wir dann in eine Shoppingmal gegangen und haben dort ein wenig gestöbert.


Der Dienstag war auch echt toll, da wir mit dem Cable Car den Berg/Vulkan auf 4.050 m Höhe herauffahren konnten und dann eine tolle Sicht über die Stadt hatten. Außerdem gab es Schilder, die verraten haben, auf welche Vulkane man gerade schaut. Was wir leider nicht bedacht haben war, dass es da oben wirklich kalt war. Wir waren natürlich so schlau und hatten nur Pullover und eine Lederjacke an und uns wurde dann ziemlich schnell super kalt.






Unten angekommen haben wir uns noch den alten Stadtteil angeguckt und Lisa ist noch einen Kirchturm raufgeklettert.





Mittwoch sollte es dann wieder in ein neues Abenteuer gehen - es geht nach Mindo in den Cloud Forrest. Nachdem wir den ersten Bus schon so offensichtlich verpassen würden, haben wir noch ein paar Stunden im Hostel verbracht und Billard gespielt. Rechtzeitig los kam uns dann aber leider der Stadtverkehr in die quere und so haben wir auch den zweiten Bus um 20 min verpasst. Nach 2 Stunden warten ging es dann wirklich los und uns erwartete wieder eine zwei stündige Busfahrt durch eine tolle Landschaft, die dann schon sehr von Wolken bedeckt war.

In Mindo angekommen haben wir das empfohlene Hostel von Dave gefunden, aber die hatten leider kein Bett mehr frei. So sind wir dann ins Bio Hostal gegangen und waren super glücklich. Die erste Nacht haben wir das ganze Hostel für uns gehabt und der Gastgeber, der sogar deutsch sprach, wollte abends mit uns zusammen Musik machen. Leider sind wir davor schon tod ins Bett gefallen.



Der nächste Tag wurde genutzt um sich eine Kakao Produktion anzuschauen. Wir haben die Geschichte, den Anbau, die Verarbeitung und die fertigstellende Produktion kennengelernt. Am Ende durften wir uns durch viele Sorten probieren und haben einen leckeren Brownie mit Obst bekommen. Es war sehr interessant.






Am Freitag waren wir dann mal wieder wandern. Dieses mal war es keine "normale" Wanderung, sondern begann sie mit einer Seilbahn und führte zu 7 verschiedenen Wasserfällen.




Da ich mit meinem Fuß noch nicht so fit bin, haben wir den höchsten Wasserfall ausgelassen und sind dann zu den unteren 6 Wasserfällen gegangen, von denen man 5 erreichen konnte.

Die Wege waren echt abenteuerlich und wir haben zu unserem überraschen einen Krebs entdeckt, der scheinbar auch ohne Meer ganz gut überlebt (Wir haben ihn in den Bergen auf einem Wanderweg entdeckt!). Auch kleine Wasserläufe führten über die Wege und machten das Wandern so nicht ganz einfach für mich.

Hier ein Paar Beispiele:




Was manchmal nicht nach dem Weg aussieht, ist trotzdem der Weg ;-)







In unserem Hostel konnte man auch ganz toll Kolibris beobachten und so haben wir auch einen Nachmittag in Sitzsäcken verbracht und der Vögeln zugeschaut.





Heute (Samstag) ging es dann schon zurück nach Quito. Eigentlich haben wir nach der Busfahrt nur gegessen und kann daher nichts spannendes berichten (aber ich mache euch gerne neidisch).




 
 
 

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khgutfu
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Ich bin Jane Hansen und spaziere ab 2018 mit meinem Rucksack einmal um die Welt.

 

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